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Anwendungsgebiete der Ergotherapie


Pädiatrie
  • Entwicklungs- und Wahrnehmungsstörungen der Sensorik/Motorik
  • eingeschränkte Fein- und Graphomotorik, wie Stifthaltung o. ä.
  • Lese- Rechtschreibschwäche, Rechenschwäche
  • Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen, Merkfähigkeit
  • Verhaltens- und Lernstörungen (z.B. bei AD(H)S)
  • Körperliche und geistige Behinderung (Bezug zum Alltag wichtig)
  • Autismus AD(H)S- Beratung
Neurologie
  • Zustand nach Schlaganfall, Schädel-Hirn Trauma
  • Ataxie
  • EMD (Multiple Sklerose)
  • Morbus Parkinson
  • ALS
  • Demenz, Alzheimer
  • Hirnleistungstraining (auch Computer unterstützt)
  • Hausbesuche
Psychiatrie
  • Depressive Störungen
  • Angst- und Zwangsstörungen
  • Neurotische Störungen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Hirnleistungstraining
  • ambulante Behandlungen bei Suchterkrankungen
  • AD(H)S bei Erwachsenen und seine Folgen wie z.B. Burn Out
  • Hausbesuche
  • Einzel- oder Gruppentherapie möglich
Orthopädie
  • Handverletzungen/Frakturen (alle Verletzungen der Muskeln, Sehnen, Gelenke und Nerven des Armes und der Hand)
  • Narbenbehandlungen, z. B. nach Operationen oder Verbrennungen
  • Amputationen
  • Fibromyalgie
  • Karpaltunnelsyndrom, Epicondylitis (Tennisarm)
  • Rheuma
  • Arthrose und Arthritis der Finger und Handgelenke
  • Morbus Sudeck
  • Morbus Dupuytren
  • Morbus Bechterew
Geriatrie
  • Erkrankungen des Muskel- und Skelettsystems
  • Hirnleistungstraining, z. B. bei Gedächtnisschwäche unterschiedlichster Ursache
  • Demenz/Alzheimer
  • Rheuma
  • Gangtraining/Rollstuhltraining
  • Schwierigkeiten in der Selbstversorgung, z. B. Ankleiden, Kochen, Hygiene, auch Wohnumfeldanpassung